Ausgegeben am: 13. Januar 1998
Abzugeben bis: 20. Januar 1998
Lösungen dazu
Zur Erinnerung:
Einloggen mit Benutzernamen (x....) (z.B. xamtrup) und Kennwort
Oberfläche starten mit openwin
Befehle in einem Kommandofenster eingeben.
Wir benutzen SWI-Prolog. Aufruf über swi-prolog auf den Rechenzentrums-Maschinen.
Lernen Sie, mit dem Prolog-System ein wenig umzugehen.
rzdspc110% swi-prolog Welcome to SWI-Prolog (Version 1.8.3 September 1993) Copyright (c) 1993, University of Amsterdam. All rights reserved. 1 ?- consult(user). |: vater( jan, willers). |: user compiled, 0.03 sec, 340 bytes. (hier Control-D druecken!) Yes
rzdspc110% swi-prolog Welcome to SWI-Prolog (Version 1.8.3 September 1993) Copyright (c) 1993, University of Amsterdam. All rights reserved. 1 ?- consult(erben). erben compiled, 0.03 sec, 820 bytes. Yes 2 ?-
8 ?- vater(stefan,X). X = viktor ; No 9 ?-
rzdspc110% textedit db.pl
9 ?- listing( vater). vater(stefan, viktor). vater(tamara, viktor). vater(viktor, gustav). vater(marion, gerd). vater(monika, gustav). vater(cosima, vogon). Yes 10 ?-
3 ?- halt. rzdspc110%
Erstellen Sie eine genealogische Datenbank und führen Sie einige Anfragen durch. Die Datenbasis sollte mindestens ein Dutzend Fakten enthalten. Benutzen Sie evtl. Ihre eigene Familie als Grundlage. Ein Beispiel für eine solche Datenbank ist unter
/home/nf1/xamtrup/erben.pl
verfügbar. Eine interessante Frage könnte z.B. sein, welche Enkel es gibt.
Was berechnen die beiden folgenden Anfragen? Dabei sollen als interessant die Variablen S und C gelten.
?- vater(S, V), vater(V, G), vater(E, G), vater(C, E). ?- mutter(S, M), vater(M, G), vater(E, G), vater(C, E).
Author: | Jan W. Amtrup |
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