Abstract:
Fachsprachliche Arbeiten zu historischen Dokumenten oder Sprachstufen möchten ihre Relevanz gern dadurch erweisen, daß sie Querverbindungen zu anderen, meist modernen Texten oder gegenwärtigem Sprachverhalten ziehen. Gerade dadurch lösen sie aber ein gewisses Unbehagen aus, weil sie die methodischen Voraussetzungen solcher Querbezüge nicht genügend reflektieren. Auch wenn man allgemeine geschichtsphilosophische Vorbehalte gegenüber diachronischem Vorgehen beiseite schiebt, ist m. E. der gegenwärtige Fachsprachenbegriff wegen seiner Inhomogenität über verschiedene Zeitstufen kaum tragfähig für sprachhistorische Vergleiche.To download the paper click the title, please!
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