Vorteile endlicher Automat vs. Frame-basiertes Dialogmanagement können die beiden dasselbe? oder entstehen unterschiedliche Dialoge? frame-basiertes DM kann man theoretisch als FSM ausdrücken → ist dann aber nicht mehr wartbar anpassbar, verständlich, usw.? abstrahieren Interaktion von der konkreten Anwendung → anwendungsbezogene Frame-Definition, → separate (wiederverwendbare) allgemeine Ausführung dynamischer: einfachere Kontext-Wechsel; variable Slot-Füllung, multiples Füllen Korrigierbarkeit ist einfacher umzusetzen FSM-basiertes DM einfach kompliziert, wenn man flexible Interaktion ermöglichen möchte (z.B. multiples Füllen mehrerer Slots) leichter zu implementieren (weniger komplexes Framework) weniger fehleranfällig (man kann den Nutzer besser leiten), zum Beispiel wenn ein Slot nicht verfügbar ist; Probleme probabilistischer Systeme: - Schwierigkeit simulierter Nutzer - Schwierigkeit die möglichen Aktionen sinnvoll festzulegen - Schwierigkeit den Zustandsraum sinnvoll festzulegen