wo/wie geht ein *fixer* Timeout schief? (wäre ein längerer Timeout die Lösung?) - wenn man Pausen innerhalb einer Äußerung macht - weiterreden weil das System nicht (rechtzeitig) antwortet - "Stille" ist schwierig wenn's laut im Hintergrund ist - Unterbrechen ist ein Sprechakt (nicht bloß ein kleiner Fehler) - Personalisierung, situative Pausenabhängigkeit (zum Beispiel Nervosität) - direkt vom Gesprochenen abhängig was ist wenn der Mensch unterbricht? - Klappe halten, zuhören. - kein Dialog auf Augenhöhe ("Assistent") - sich angesprochen fühlen obwohl nicht gemeint - warum kann ein Dialogsystem trotzdem funktionieren? - Menschen lernen über Dialogsysteme -> Menschen wissen Bescheid und reden mit dem "wie mit einem Computer", - trial&error des Timeouts ergibt was anderes als Untersuchung von Mensch-Mensch-Dialogen - der Mensch weiß worüber er spricht (und kann also interpretieren) - der Mensch ist an der Interaktion interessiert (Task-basierte Dialogsysteme)