Bachelor

Der Bachelor umfasst die folgenden Module:

  • 9 Module des Pflichtbereichs
  • 4 Module aus dem Wahlpflichtbereich,
    davon 1 aus IMG und 1 aus FGI
  • 1 Modul aus dem Vertiefungsbereich
  • 1 Modul aus dem Projektbereich
  • 2 Module aus dem Bereich "Anwendungsgebiet"
  • 1 Modul aus dem Bereich "Methodenkompetenz"

Hinzu kommt die Bachelorarbeit mit 15 LP.
Summe 180 LP: 17 Module à 9 LP, 1 Projektmodul à 12 LP, Bachelorarbeit mit 15 LP

Vorschlag ISO: Im Wahlpflichtbereich 1 aus IMG, 1 aus FGI, 2 aus GIS.

Die Module sollen so angeboten werden, dass eine Regelstudienzeit von 6 Semestern eingehalten werden kann und höchstens 3 Module (27 LP) pro Semester belegt werden. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, Module kompakt in der vorlesungsfreien Zeit (VFZ) anzubieten.

Bei einem Studienbeginn immer zum Wintersemester ergibt sich damit folgender exemplarischer Plan. Je nach Schwerpunktsetzung sind natürlich verschiedene Studienpläne denkbar.

WS 1 Pflicht 1
Grundlagen der Programmierung
Pflicht 2
Diskrete Mathematik
Pflicht 3
Rechnerarchitektur
SS 1 Pflicht 4
Algorithmen und Datenstrukturen
Pflicht 5
Lineare Algebra
Methodenkompetenz (6LP)
Softwaretechnik (2V,3LP)
VFZ 1     noch: Softwaretechnik (4P,6LP)
WS 2 Pflicht 6
Informationssysteme
Pflicht 7
Grundlagen der theoretischen Informatik
Wahlpflicht 1 (IMG)
SS 2 Projekt (9LP) Pflicht 8
Analysis
Anwendung 1
VFZ 2 noch: Projekt (3LP)   Methodenkompetenz (3LP)
WS 3 Wahlpflicht 2 Wahlpflicht 3 (FGI) Anwendung 2
SS 3 Bachelorarbeit (9LP) Vertiefung Wahlpflicht 4
VFZ 3 noch: Bachelorarbeit (6LP)

Erläuterungen

(1) Das Module "Softwaretechnik" findet mit einer zweistündigen Vorlesung im Sommersemester statt. Ein vierstündiger projektorientierter Teil zur Einübung wird in der darauffolgenden vorlesungsfreien Zeit kompakt angeboten.

(2) In dem Studienplan sind Kompaktveranstaltungen in der vorlesungsfreien Zeit nach dem Sommersemester vorgesehen. Diese Zeit scheint eher dafür geeignet als die nach dem Wintersemester, weil sie länger ist. Für Kompaktveranstaltungen sind das Modul "Softwaretechnik" (s.o.) und Veranstaltungen aus dem Bereich Methodenkompetenz und Teile eines Projektes gut geeignet.

(3) Der Mathematik-Anteil ist insgesamt recht hoch. Es ist zu überlegen, ob nicht eine Mathematik-Veranstaltung aus dem Pflicht- in den Wahlpflichtbereich (FGI) verlegt wird, um Studierenden größere Wahlmöglichkeiten zu eröffnen. Die GI-Empfehlungen gehen allerdings von einem Anteil mathematischer und ingenieurswissenschaftlicher Grundlagen von 15% (= 27LP) aus, die wir durch die drei Veranstaltungen erreichen. Alternativ zu den hier vorgeschlagenen 3 Pflich,modulen könnte man auch zwei Pflichtmodule und 1 weiteren Wahlpflichtmodul Mathematik fordern. Diese Variante fand wegen der bestehenden Abhängigkeiten zwischen den Mathematikmodulen im SRA aber keine Mehrheit.

(4) Der gezeigte Studienplan ist exemplarisch und eine vorläufige allgemeine Empfehlung. Tatsächlich steht des den Studierenden frei, ihren Studienplan beliebig zusammenzustellen, solange Restriktionen bzgl. der Voraussetzungen eingehalten werden. Der SRA sieht einen Bedarf für detailliertere exemplarische Studienpläne für verschiedene Vertiefungsrichtungen, an denen sich Studierende orientieren können, sobald das Lehrangebot konkretisiert wurde.

Inhaltsverzeichnis

SRA
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