Nach den bisher überstandenen Gefahren kann uns eigentlich nichts mehr schrecken. Das Moor greift von beiden Seiten immer weiter auf den schmalen Weg über. Die ersten Wanderfreunde bewegen sich nur noch auf allen Vieren, angetrieben von grauenvollen Visonen. Tausende von angreifenden Schnaaken gaukelt uns das fiebrige Hirn vor. Von Zeit zu Zeit versinkt einer der Getreuen glucksend in einem der trüben Tümpel. Über uns kreisen Aasvögel. Aber wir kämpfen uns voran. Ein jeder hat ein Ziel vor den Augen: Das Wildhgehege! Die nächste Rast! Das rettende Auto!